Schlafstörungen, Schlafbeschwerden

Schlafstörungen beinhalten Einschlaf- und Durchschlafprobleme:

Stundenlang nicht einschlafen können, sich im Bett herumwälzen, immer wieder erwachen und nicht mehr einschlafen können, nicht mehr als 3 Stunden am Stück schlafen können, sich morgens todmüde aus dem Bett quälen – all das sind Anzeichen für eine Schlafstörung.

Immer mehr Menschen sind davon betroffen. Sie auch?
Wie kann ich Sie mit der Kinesiologie bei Schlafstörungen unterstützen?
Wir gehen auf die Suche nach den Ursachen: wie z.B.

- Ereignisse im Zeitraum als die Probleme begannen
- (z.B. Tod eines Familienangehörigen)
- belastende Gedankenkreisläufe
- Ängste / Stress
- Gestörte Schlafphasen
- Biochemie
- Körperliche Ursachen

Mit der Kinesiologie können wir die gefunden Ursachen balancieren, d.h. bearbeiten, verarbeiten, auflösen und so die Schlafqualität verbessern.  
Im Weiteren werden wir dann auch daran arbeiten, was Sie zur Unterstützung verändern können z.B. Übungen zum Entspannen, Einschlafrituale oder die Zeit vor dem Zu-Bett-Gehen anders gestalten.
Hier sind bereits ein paar Tipps zum Ausprobieren (vielleicht kennen Sie das eine oder andere auch bereits):  

Kinesiologische Technik für emotionalen Stressabbau

(„sich die Stirnpunkte halten“ oder “positive Punkte halten): Legen Sie die eine Hand auf die Stirn und die andere auf den Hinterkopf, Zunge berührt den Gaumen hinter den Zähnen. Nehmen Sie einfach wahr, wie der Atem fliesst: einatmen – ausatmen. Sie werden sehen, wie sich Ihr Körper entspannen kann.


Auf dem Bild halte ich die Stresspunkte. Die Hand auf dem Hinterkopf sieht man nicht. Falls es Ihnen mit beiden Händen zu unbequem ist, können Sie auch einfach eine Hand auf die Stirn legen. Es hilft auch in Situationen tagsüber, um ruhiger zu werden.
 

Hörbücher

So wie Kinder in den Schlaf schlummern, wenn ihnen eine Gutenachtgeschichte vorgelesen wird, können Hörbücher eine ähnliche Wirkung auf uns Erwachsene haben.

Warme Socken

Nein, nein, warme Socken sind nicht nur für alte Menschen. Wer warme Füsse hat, kann besser einschlafen. Seien Sie nicht zu stolz, warme Socken anzuziehen oder sich eine Bettflasche zu machen.  

Aufstehen!

Sich im Bett herumwälzen oder gegen die Grübelei anzukämpfen hilft oft nicht. Unterbrechen Sie ganz bewusst diese Einschlafbremse, indem Sie aufstehen. Auch wenn Sie nur ein paar Schritte in der Wohnung machen oder für eine kurze Zeit eine entspannende Tätigkeit verrichten, kann das Einschlafen danach wesentlich leichter gelingen.  

Farbenspiel

Vielleicht gefällt Ihnen diese Übung: Entscheiden Sie sich für drei, vier Farben, z.B. Blau, Grün, Rot, Rot. Beginnen Sie mit der ersten Farbe. Was fällt Ihnen zu dieser Farbe ein? Gehen Sie in Gedanken alle Assoziationen mit dieser Farbe durch, Blau: z. B Himmel, Meer etc. bis Ihnen dazu nichts mehr einfällt. Dann gehen Sie zur nächsten Farbe.  
 
Bei Schlafstörungen ist es auch wichtig, Krankheiten auszuschliessen wie z.B. Schlafkrankheit (Narkolepsie) oder Schlafapnoe. Dafür ist Ihr Hausarzt zuständig.

Machen Sie den ersten Schritt und holen Sie sich Unterstützung - Tel. 076 502 39 73. Ich begleite Sie gerne!